Historie - die Geschichte des STÜPS
1977 entwickelte der Verein schule-beruf e.V. ein Modell, in dem SchülerInnen der 8. Klasse Hauptschule in kleinen Lern- und Arbeitsgemeinschaften zusammengefasst wurden, um handwerklich technisch zu arbeiten und dabei zu lernen.
1978 fand dieses Modellprojekt Zustimmung bei der Boschstiftung sowie beim Arbeitsministerium, Abt. Jugendhilfe und erhielt eine Zusage für die Finanzierung.
1978 nahm das STÜPS (damals hieß das Projekt noch „Therapeutische Tagesstätte – Arbeit“) seine Arbeit auf. Verortet war es in einem kleinen Einfamilienhaus in Kleinhadern, an der Langbehnstraße 26.
Seit seiner Gründungszeit hat das STÜPS mehrmals seinen Standort gewechselt, kooperierte aber stetig mit den Hauptschulen im Münchner Westen (Hadern/Laim).
In den 80er Jahren lag der Schwerpunkt der Einrichtung auf der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung. Das STÜPS war zu dieser Zeit für zwei Hauptschulen zuständig sowie für ausbildungssuchende bzw. arbeitslose Jugendliche in den Stadtteilen Hadern und Laim. Die Einrichtung gehörte damals zur berufsbezogenen Jugendhilfe und seit dem Jahr 2000 zur schulbezogenen Jugendhilfe und wurde zur jener Zeit auch schon vom Stadtjugendamt München finanziert.
Gründungen der Schulsozialarbeit:
- 2000 STÜPS an der Mittelschule Blumenau: Erste Schulsozialarbeit an der Hauptschule an der Blumenauer Straße 11.
- 2005 STÜPS an der Mittelschule Laim: Zweite Schulsozialarbeit an der Fürstenrieder Straße 30 (der Leitungssitz des STÜPS zog mit ein)
- 2009 STÜPS an der Grundschule Blumenau: Dritte Schulsozialarbeit an der Grundschule an der Blumenauer Straße 11.
30-Jahr-Feier des STÜPS
2008 feiterte das STÜPS sein 30-jähriges Bestehen im Treff 21.